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Hund zulegen:
Was du vor dem Hundekauf beachten solltest!

Von einem vierbeinigen Mitbewohner träumen viele - besonders Hunde sind bei uns als Haustiere sehr beliebt. Leider kommt es aber sehr oft vor, dass Hunde wieder im Tierheim abgegeben werden, weil der Welpe älter geworden ist und die Herrchen und Frauchen mit dem Haustier überfordert sind. Einen Hundekauf sollte man sich also immer gut überlegen! Auch du planst, einem Vierbeiner ein neues Zuhause zu schenken? Wir haben dir in diesem Ratgeber die wichtigsten Tipps rund ums Thema Hund Anschaffen zusammengestellt!

Bin ich bereit für einen Hund?

Klar, sich einen Hund zuzulegen, klingt nach viel Spaß und Abenteuer. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass damit auch eine Verantwortung für das neue Familienmitglied sowie gewisse Einschränkungen für dich einhergehen. Denke auch daran, dass ein Hund zwischen 10 und 15 Jahre alt werden kann. Bevor du einen Hund kaufst, solltest du dir also die Frage stellen, ob du bereit dafür bist, über diesen langen Zeitraum deinen persönlichen Lebensraum mit einem vierbeinigen Mitbewohner zu teilen. Auch Fragen zur Familienplanung sollten nicht außer Acht gelassen werden. Hier solltest du dir überlegen, ob dann noch genügend Zeit für deinen tierischen Freund bleibt.

Was sollte man also vor einem Hundekauf beachten? Neben bestimmten Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für das Umfeld des Haustieres spielen auch Punkte wie Geld und Zeit eine große Rolle, ob für dich ein Hund das Richtige ist:

Bin ich bereit für einen Hund?
  • Wohnsituation: Bevor du dir einen Hund ins Haus holst, solltest du unbedingt mit deinem Vermieter abklären, ob die Hundehaltung überhaupt erlaubt ist. Darüber hinaus ist es wichtig, wo du wohnst und wie das Umfeld für den Vierbeiner ist. Hast du genügend Möglichkeiten, um mit dem Hund Gassi zu gehen oder musst du erst ins Auto steigen? Wohnst du in einer Blockwohnung und hast einen Lift? Falls dein Hund einmal krank oder verletzt ist, könnte das eventuell hilfreich sein. Dein Haustier braucht Auslauf und Bewegung und in der Wohnung sollte genügend Platz für deinen neuen besten Freund sein, damit er nicht ausgeschlossen wird. Bist du bereit, mit ihm dein ganzes Heim zu teilen? Was du ausserdem beachten solltest: Hunde bringen sehr viel Schmutz in deine vier Wände, sodass auch deutlich mehr geputzt werden muss. Mit einem vierbeinigen Mitbewohner musst du also in Kauf nehmen, dass deine Wohnung nie mehr so sauber sein wird, wie ohne Hund.
  • Zeit:Ein Hund braucht viel Aufmerksamkeit. Vor allem wenn du einen Welpen zu dir nehmen willst, ist genügend Zeit für Ausläufe, Sozialisierung, Training, Erziehungskurse, Kuscheln & Co. ein absolutes Muss! Die täglichen Spaziergänge (in der Regel drei) sollten auf keinen Fall vernachlässigt werden. Hier solltest du dir unbedingt die Frage stellen, ob du bereit dafür bist, bei Wind, Wetter, Regen und Kälte nach draussen zu gehen und auch morgens früh im Dunkeln mit deinem Welpen spazieren zu gehen. Generell sollte man ausgewachsene Hunde nicht länger als vier Stunden alleine lassen. Welpen können zu Beginn sogar überhaupt nicht allein gelassen werden und müssen sich zunächst langsam daran gewöhnen. Wer also lange ausser Haus arbeiten muss oder viel beruflich reist, sollte sich die Hundehaltung unbedingt noch einmal überlegen. Anders sieht es aus, wenn man sich die Betreuung des Tieres mit der Familie - einem Partner oder den Eltern – teilen kann, was besonders hilfreich ist, wenn du mal krank oder im Urlaub bist. Manche Arbeitgeber erlauben es sogar, den Hund mit in die Arbeit zu bringen. Kläre das aber unbedingt vorher bei deinem Arbeitgeber ab.
  • Geld: Hunde kosten nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Und das ist nicht zu unterschätzen! Neben den Kosten für den Hund selbst fallen auch Kosten für Hundefutter, Hundeausstattung, Hundesalon, gegebenenfalls Hundeschule bzw. Hundetrainer, Tierarzt, Versicherungen und Steuern an.

Unsere Extra-Tipps für die Hundehaltung:

Die ExpertInnen der Anoplophora Spürhundegruppe raten beim Hundekauf dazu, unbedingt die Anlage des Hundes zu berücksichtigen. Viele Hunderassen wurden unterschiedlich gezüchtet – häufig in Bezug auf eine Aufgabe hin – und haben deshalb andere Charaktereigenschaften, Aktivitätsniveaus und Triebe, die beachtet werden müssen. Das ist zum Beispiel bei Huskys, Schäferhunden oder Labradoren der Fall, spielt aber natürlich bei einer Vielzahl von anderen Hunderassen ebenso eine wichtige Rolle. Die Tiere brauchen daher eine Beschäftigung und Aufgabe. Sind sie nämlich nicht ausreichend ausgelastet, neigen sie dazu, sich eigene „Aufgaben“ zu suchen. Zerstörerisches Verhalten in der Wohnung ist dann häufig die Folge. Dabei lassen sich Hunde schon mit sehr kleinen Übungen und Spielen zufriedenstellen: Such-, Bring- und Denkspiele sind ideal, um der Langeweile beim Hund entgegenzuwirken. Natürlich darf auch ein ausreichender Auslauf auf keinen Fall fehlen.

Die Suche nach dem perfekten Hund

Wusstest du, dass es über 380 Hunderassen gibt? Daraus den passenden Hund zu finden, kann schonmal zu einer Herausforderung werden! Vorab: Wähle deinen Hund nicht nur nach der Optik wie zum Beispiel Fellbeschaffenheit oder Größe aus. Welcher Hund der richtige für dich ist, hängt nämlich auch immer davon ab, in welcher Lebenssituation du dich aktuell, aber auch in den nächsten 10 bis 15 Jahren, befindest. Einige Hunderassen benötigen viel Auslauf und mögen es körperlich ausgepowert zu werden, während andere Rassen eher als Familienhunde geeignet sind und sich am liebsten den ganzen Tag auf dem Hundebett einkuscheln würden. Das Temperament des Hundes sollte also unbedingt zu deinem eigenen Lebensrhythmus und zu deiner Persönlichkeit passen. Besonders wer ein Hunde-Anfänger ist, sollte sich bei der Wahl Gedanken machen, welche Hunderasse zu ihm passt.

Doch nicht nur die Rasse spielt eine Rolle, ob ein Hund perfekt zu dir passt. Du solltest dir auch überlegen, ob du eine Hündin oder einen Rüden willst. Hierbei solltest du beachten, dass Hündinnen zwei bis drei Mal im Jahr läufig werden und bluten – eine spezielle Läufigkeitswindel ist also unerlässlich. Achte bei Spaziergängen auch darauf, dass sie nicht freiläuft, weil sonst eventuell ein ungewollter Deckakt stattfinden könnte.

Stelle dir auch die Frage, ob du dir einen Welpen von einer Zuchtstätte holen oder einem Ausgewachsenen aus dem Tierheim ein neues Zuhause schenken möchtest. Hier ist zu betonen, dass du Hunde keinesfalls über das Internet kaufen solltest. Nehme vorher Kontakt mit dem Züchter, dem Tierheim oder der Tierschutzorganisation auf und besuche deinen neuen besten Freund mehrmals, bevor er bei dir einzieht. Sei mit ihm zusammen, gehe mit ihm spazieren – je mehr du nämlich über einen bestimmten Hund oder eine Rasse Bescheid weißt, desto besser kannst du einschätzen, ob ihr zusammenpasst. Hast du dich für eine Hunderasse entschieden, solltest du dich noch bei deiner Gemeinde erkunden, ob es bestimmte Haltungsbedingungen für diese Rasse gibt (z.B. Listenhunde). Jeder Kanton hat hier seine eigenen Regelungen.

Das sind die beliebtesten Hunderassen der Schweiz
10: Deutscher Schäferhund, 9: Zwergpudel, 8: Golden Retriever, 7: Border Collie, 6: Französische Bulldogge, 5: Jack Russell Terrier, 4: Yorkshire Terrier, 3: Labrador, 2: Chihuahua, 1: Mischling

Top 10: Das sind die beliebtesten Hunderassen der Schweiz

Wichtig ist hier zu erwähnen, dass Modehunderassen in manchen Fällen leider mit Qualzuchten einhergehen. Das ist zum Beispiel der Fall bei Hunden ohne Rute (z.B. Französischen Bulldogge), Hunden mit Kurzköpfigkeit und Kurznasigkeit (z.B. Mops, Chihuahua, Yorkshire Terrier), Hunden, die viel zu groß gezüchtet wurden (z.B. Deutsche Dogge) usw. Diese Tiere leiden aufgrund der Zucht, sodass sie, wenn, nur aus einem Tierheim übernommen werden sollten.

Vorsicht beim Hundekauf über Online-Inserate: Illegaler Welpenhandel!

Wer sich einen Hund zulegen möchte, sollte immer zuerst im Tierheim oder bei einer seriösen Tierschutzorganisation schauen. Hier warten Welpen und Hundesenioren, Rassehunde oder Hunde mit Handicap sehnlichst auf ein liebevolles Zuhause. Hundewelpen von Händlern im Internet zu kaufen, erscheint hingegen vielen Tierfreunden einfach und praktisch, oft ist der Preis auch sehr verlockend. Was sie nicht wissen: Möglicherweise unterstützen sie damit das Geschäft illegaler Welpenhändler.

Häufig sind diese Hundebabys geschwächt, krank, von Parasiten befallen, ungeimpft oder an der lebensbedrohlichen Parvovirose erkrankt – denn der Profit steht an erster Stelle. Im schlimmsten Fall kann dem jungen Hund nicht mehr geholfen werden – und der Welpe stirbt trotz oft sehr kostenintensiver medizinischer Behandlung.

Es ist sehr schwierig, einen unseriösen Verkäufer anhand einer Anzeige zu erkennen. Viele haben Erfahrung darin, sich als verantwortungsbewusste Züchter zu präsentieren. Eine «Hunde zu verkaufen» -Anzeige oder Webseite können problemlos online geschalten werden. Die wahre Herkunft der Tiere, die zum Verkauf angeboten werden, kann auf Internetplattformen leicht verschleiert werden. Wie kann man also einen echten und verantwortungsbewussten Welpenzüchter von einem skrupellosen Händler unterscheiden?

Checkliste für einen verantwortungsvollen Welpenkauf:

1. Möglichst die Welpen mehrfach im Vorfeld zu Hause besuchen. 

2. Keine Mutter, kein Kauf. 

3. Die Übergabe sollte nur beim Anbieter zuhause stattfinden. 

4. Vorsicht, wenn der Verkäufer viele verschiedene Rassen anbietet. 

5. Hundebabys brauchen ihre Mama – mindestens bis zur achten Woche. 

6. Vorsicht bei Desinteresse an Ihren bzw. den neuen Lebensumständen des Hundes. 

7. Niemals aus Mitleid kaufen. 

8. Schließe einen Kaufvertrag ab. 

9. Registriere deinen Hund.

Checkliste Erstausstattung: Diese Must-Haves dürfen auf keinen Fall fehlen!

Endlich ist es so weit - dein Welpe zieht bei dir ein! Jetzt muss nur noch das ein oder andere Zubehör eingekauft werden, damit sich dein neuer bester Freund bei dir sofort wohl und geborgen fühlt:

  • Hochwertiges Hundefutter:Hier kannst du entweder zwischen Trocken- oder Nassfutter wählen. Das Futter sollte dabei gemäß der individuellen Ansprüche des Tieres wie Alter, Größe und Rasse ausgewählt werden. Da sich die Ernährung erheblich auf die Gesundheit deines Hundes auswirken kann, solltest du auf keinen Fall an der Qualität sparen. Auch bei Hundefutter gibt es „Fast Food“ sowie unökologische und tierschutzwidrige Herstellungsmethoden. Eine weitere Möglichkeit ist zu barfen (BARF = Biologisch Artgerechtes Roh Futter). Hier kommt es aber immer auf den Hund darauf an, ob er das Frischfleisch dem Trockenfutter bevorzugt. Wichtig beim Hundefutter ist außerdem, dass du deinem Welpen in der ersten Zeit das gleiche Futter wie beim Züchter geben solltest. Durch den Umzug sind die kleinen Tiere häufig sehr gestresst, sodass die Umstellung auf ein neues Futter zu Verdauungsproblemen führen könnte und somit frühestens nach zwei bis drei Wochen erfolgen sollte.
  • Futter- und Wassernapf: Zwei Näpfe sind ein Muss – einer für das Wasser und einer für das Futter. Entscheide dich hier am besten für rutschfeste und leicht zu reinigende Varianten aus Keramik, Kunststoff oder Edelstahl.
  • Leine und Geschirr: Leinen und Geschirre aus Nylon oder Leder sind ideal. Für die Erziehung eines jungen Hundes sind zwei Meter lange Hundeleinen besser geeignet als Rollleinen. Für ältere Hunden sind aber Flexileinen besser, weil sie dem Tier mehr Bewegungsspielraum bieten.
  • Schlafplatz bzw. Körbchen: Auch unsere tierischen Mitbewohner brauchen einen gemütlichen Schlafplatz. Wähle hierfür ein ausreichend großes Körbchen mit kuscheligen Kissen aus, das sich im besten Fall leicht reinigen lässt. Stelle es an einem warmen und ruhigen Ort auf.
  • Hundedecke: Die Hundedecke macht sich nicht nur im Schlafkörbchen toll, sondern ist auch praktisch für unterwegs!
  • Spielzeug und Kauknochen: Gerade Welpen sind unglaublich verspielt und kauen am liebsten an allen möglichen Dingen herum. Kauf deinem vierbeinigen Freund einfach eine kleine Auswahl an Hundespielzeug – quietschende und raschelnde Spielsachen sind bei Hunden oft sehr beliebt. Sowohl Jung als auch Alt erfreuen sich aber auch an einem Kauknochen, der nebenbei noch die kleinen Beißerchen der Haustiere reinigt.
  • Leckerlis: Leckerlis gehören einfach dazu, wenn man seinen Vierbeiner bei der Hundeerziehung motivieren will. Achte auch hier auf eine gute Qualität und die Zutaten, die darin enthalten sind. Verteile außerdem nicht zu viele Leckerlis am Tag – das kann nämlich zu Durchfall und Bauchschmerzen bei deinem Welpen führen.
  • Transportbox: Auch ein Transportkorb bzw. eine Transportbox für das Auto sollte zur Hunde-Erstausstattung gehören. Ist dein Hundewelpe noch nicht stubenrein, kann so eine Transportbox außerdem bei der Erziehung helfen: Welpen verschmutzen nämlich nur ungern ihr kleines Reich. Stelle dazu am besten sein Bettchen hinein und wickle um die Box eine Decke herum.
  • Pflegeutensilien:Je nachdem, welches Fell dein Vierbeiner hat, kann eine Bürste oder ein Kamm sinnvoll sein. Besonders bei langhaarigen Hunden sind diese zur Fellpflege notwendig. Nutze zunächst einen nicht zu engen Kamm, um das Fell zu bearbeiten und gehe anschließend mit einer Naturhaarbürste durch. Bei kurzhaarigen Hunden reicht meistens ein Pflegehandschuh aus. Zudem ist es wichtig, regelmäßig die Krallen des Tieres zu schneiden. Dafür kannst du eine spezielle Krallenzange verwenden. Und auch die Zahngesundheit und -pflege deines vierbeinigen Mitbewohners liegt in deiner Verantwortung! Hierfür kannst du spezielle Hundezahnbürsten, aber auch Menschenzahnbürsten mit weichen Borsten sowie Hundezahnpasta nutzen. Versuche deinen Hund am besten bereits im Welpenalter ans Zähneputzen zu gewöhnen.

     

So machst du dein Zuhause „puppy-proof“!

Die richtige Ausstattung ist eingekauft – jetzt muss nur noch das Zuhause „puppy-proof“ gemacht werden! Das bedeutet zum einen, dass alle Dinge, die deinen kleinen Vierbeiner verletzen können, zum anderen, dass alle Dinge, die von deinem Hundewelpen zerstört werden können, gut verstaut werden sollten. Verstecke also alle Stromkabel so gut wie möglich und verschließe alle Schränke, die Lebensmittel, Medikamente, giftige Chemikalien usw. enthalten. Auch der Mülleimer sollte mit einem Verschlussdeckel ausgestattet sein oder sich hinter verschlossenen Türen befinden. Da Welpen manchmal gerne auf Gegenstände kauen und sie verschlucken, sollten Wäsche, Schuhe und andere Kleinigkeiten unbedingt außer Reichweite verstaut werden.

Weitere Vorbereitungen bevor der Welpe einzieht

Auch ein paar Formalitäten dürfen vor einer Hundeanschaffung auf keinen Fall außer Acht gelassen werden. Da man als Hundehalter für jeden Schaden haftet, der von seinem Haustier verursacht wird, ist zum Beispiel eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung Pflicht. Zusätzlich kannst du noch andere Versicherungen wie z.B. eine Hundekranken- oder Reiseversicherung abschließen. Was ebenfalls unerlässlich ist: Die Hundesteuer. Melde deinen Hund, sobald du ihn abgeholt hast, bei deiner Gemeinde schriftlich an. In der Regel muss das innerhalb von zwei Wochen nach Anschaffung erledigt sein.

Auch die Suche nach einem Tierarzt sollte erfolgen, bevor dein Hündchen nach Hause kommt. Besonders, wenn noch Impfungen oder eine Kastration ausstehen, ist es von Vorteil, wenn er schon bei einem Tierarzt registriert ist. Dieser kann dir eventuell noch Tipps in puncto Hundeschule bzw. Hundetrainer geben. Apropos Hundeschule: Es ist sehr wichtig, dass dein Hundewelpe den Umgang mit Menschen und anderen Hunden lernt! In der Hundeschule erfolgt das meist mit Lob, Anerkennung, Spiel und Spaß. Und vielleicht findet dort nicht nur dein Hund, sondern auch du, den ein oder anderen Freund fürs Leben.

Checkliste: einen Hund anschaffen

Der Welpe ist eingezogen – jetzt geht’s los!

Sobald die Pelznase bei euch eingezogen ist, wird sich zeigen: Hast du an alles gedacht was es braucht, um das neue Familienmitglied glücklich zu machen? Während den ersten Annäherungsversuchen, beim Spielen und Kennenlernen wirst du bestimmt ganz viele Fotos machen. Das empfehlen wir auf jeden Fall, denn wie schön ist es, die besten Momente festzuhalten! Damit die Fotos nicht einfach auf der Kamera oder dem Smartphone in Vergessenheit geraten, gestalte doch gleich ein liebevolles Fotobuch.

Ideen für Kalender & Co.:

  • Leser können Fotos von ihrem neuen Hund einreichen. Die besten werden herausgesucht und daraus wird ein Fotokalender erstellt. - 
  • Fotokalender mit den beliebtesten „Petfluencern“ aus der Schweiz - 
  • Gewinnspiel: Gewinner bekommt ein Fotobuch/Tasse/Kalender etc. mit Fotos von sich und seinem Hund geschenkt

 

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